Wie Sie digitale E/As beliebig konfigurieren und dabei Ressourcen sparen
Wer mit dem gleichen Modul verschiedene Anwendungen umsetzen kann, benötigt weniger Module – und spart so (nicht nur) wertvolle Ressourcen. Weil Sie weniger Gerätetypen einsetzen müssen, reduziert sich auch der Verwaltungsaufwand enorm. Dies betrifft die Planung, Beschaffung, Erweiterung und das Ersatzteilmanagement. Nutzen Sie deshalb unsere selbstkonfigurierenden E/A Module!
Gute Alternative zu Ethernet-E/A-Blocks und IO-Link Hubs
Wir bieten die selbstkonfigurierenden Module aktuell mit 4, 8 und 16 digitalen Signalen an, die bidirektional als Ein- oder Ausgänge genutzt werden können. Die Module sind eine gute Alternative zu vergleichbaren Ethernet- oder IO-Link-basierten E/A-Lösungen, weil Sie sowohl beim Modulpreis als auch bei den Verdrahtungskosten sparen. Denn mit ASi benötigen Sie nur ein einziges Kabel und fast keine teuren Stecker bzw. Buchsen. Es werden also weniger wertvolle Ressourcen wie Kupfer oder Kunststoff gebraucht.
Die selbstkonfigurierenden E/A Module sind erhältlich mit 16 E/A (BWU4230, BWU4231, BWU3884), mit 8 E/A (BWU4232, BWU4233) und mit 4 E/A (BWU4727).
Die selbstkonfigurierenden E/A Module auf einen Blick
- Sensoren und Aktuatoren können in beliebiger Kombination angeschlossen werden, 2 Signale je M12-Anschluss möglich
- Optional Zuweisung einer festen Konfiguration der Ein- und Ausgänge über unsere Software möglich
- Keine ungenutzten M12-Ports dank feingranularem Portfolio von 4 E/A bis 16 E/A
- 16 Ein-/Ausgänge mit ASi-5 in 1,27 ms
- Kostengünstiges und schnelles Einsammeln vieler Ein- und Ausgänge
- Verschiedenste Anschlussarten – je nach Produktvariante erfolgt der ASi/AUX Anschluss über Profilkabel, M12-Stecker oder Push-in Klemme
- Kanalspezifische Diagnose: eine Überlast ist an jedem Anschluss individuell detektierbar, der Status gesetzter Digitalausgänge ist einzeln zyklisch rücklesbar