Prozesstechnik mit AS-Interface – mehr Performance, weniger Kosten
Warum sollten Sie AS-Interface (ASi) für Prozesstechnik einsetzen? Vielleicht möchten Sie ja ihre Verdrahtungskosten drastisch reduzieren, verschiedenste IO-Link Devices kostengünstig integrieren oder Industrie 4.0 Projekte einfach und schnell realisieren?
Mit ASi – das alle gängigen Feldbussysteme unterstützt – können Sie außerdem wichtige Dokumentationspflichten erfüllen, funktionale Sicherheit sehr wirtschaftlich umsetzen, die Anlagenperformance deutlich steigern und wertvolle Ressourcen und teure Stecker sparen.
Darüber hinaus profitieren Sie von einem breiten Angebot an ASi-5 Ventilen, leistungsstarken Modulen für verschiedenste Anwendungen sowie einer benutzerfreundlichen Software.
Abb.: Die Ventile können mit AS-Interface an jeder beliebigen Stelle auf der ASi Leitung platziert werden. Dabei stehen die obigen Integrationsmöglichkeiten zur Verfügung.
Wie Sie in der Prozesstechnik von AS-Interface profitieren
- Viele ASi-5 Ventile – Diese liefern zahlreiche zusätzliche Diagnosen und Parameter für Prozessdaten, sodass Ihre Anlage bestens für Industrie 4.0 Anforderungen gerüstet ist.
- Kosteneinsparungen mit ASi-5 – Die Funktionalitäten der Ventilköpfe mit integriertem ASi-5 sind vergleichbar mit den jeweiligen IO-Link-Lösungen. Sie sparen sich jedoch die Verwendung zusätzlicher Master Ports und die IO-Link-Kommunikation.
- Module für verschiedenste Aufgaben – ein breites Modulangebot ermöglicht die einfache Integration von digitalen und analogen Ein- und Ausgängen, IO-Link Sensoren oder seriellen Protokollen wie RS232.
- Kostengünstige funktionale Sicherheit – Mit ASi können Sie Sicherheitstechnik auf derselben Leitung umsetzen. Die sichere Überwachung von analogen Signalen wie Temperatur, Druck oder Füllstand lässt sich so einfach und kostensparend realisieren.
- Gerüstet für Industrie 4.0 – ASi-5 bietet detaillierte Diagnosen und viele Parametrieroptionen. Zusätzliche Informationen sind parallel zu Prozessdaten auslesbar. ASi-5/ASi-3 Gateways besitzen Schnittstellen wie OPC UA oder REST API und ermöglichen dank FIMlet die Integration in FIM. Die Schnittstellen ermöglichen auch eine IIoT-Anbindung und damit die Erfassung und Protokollierung von Parameteränderungen. So können wichtige Dokumentationspflichten gewährleistet werden.